Qi Gong

Nur in einem ruhigen Geist
spiegelt sich das Licht der Sterne.

Als Übersetzung wird für Qi Gong (Chi Gong) häufig der Begriff „Energiearbeit“ angeführt. Die „stete Arbeit am Qi“ oder das „Können mit Qi umzugehen“ umschreiben diesen Begriff noch deutlicher. Durch regelmäßiges Üben lässt sich der innere Fluss der Lebensenergie nachhaltig positiv beeinflussen. Einerseits wird mit den Übungen die Struktur des Körpers ausbalanciert, andererseits wird erreicht, dass die Energie mit geistiger oder mentaler Kraft im Körper gelenkt wird.

Qi spüren, Qi mehren, Qi lenken …

Die Übungen werden sowohl in der Bewegung als auch in Ruhe ausgeführt. Als wichtiger Bestandteil der TCM werden diese mehr als 3000 Jahre alten Übungen zur Selbstheilung eingesetzt. Die gesteigerte Lebenskraft äußert sich in nachhaltiger körperlicher Gesundheit und größerer geistiger Klarheit.

In den Qi Gong-Kursen werden die folgenden Übungsformen unterrichtet:

  • das stille Qi Gong (auch Große-Baum-Qi Gong genannt)
  • die 24 Gesundheitsübungen des authentischen Yang Stils
  • die 8 Brokatübungen
  • die taoistische Massage („Die acht Wunder der chinesischen Massage“)

Daneben sind Qi Gong-Übungen fester Bestandteil des Tai Chi Chuan Unterrichts.